Rezension: "The School for Good and Evil - Es kann nur eine geben" von Soman Chainani

Kurousagi | Montag, 2. November 2015 |



Preis: € 16,99
Einband: gebunden
Seitenanzahl: 512
Altersempfehlung: ab 12
Meine Wertung: 5 Häschen
Reihe: Auftakt einer Trilogie
Verlag: Ravensburger
     





Inhalt
Die Mädchen Agatha und Sophie werden nachts aus ihrem Heimatdorf Gavaldon entführt und landen auf der "Schule für Gut und Böse". Dort sollen sie unter Helden, Prinzessinen, Hexen und anderen Bösewichten ausgebildet werden, um später ihr eigenes Märchen zu erleben.
Während Sophie davon träumt, eine Prinzessin zu werden, scheint für ihre Freundin nur eine Karriere als Hexe in Frage zu kommen.
Doch das Schicksal will es anders und stellt die Freundschaft der Mädchen auf eine harte Probe.
Wird ihre Freundschaft daran zerbrechen? Gibt es ein Happy End für die beiden Mädchen?


Meinung
Ich liebe Märchen und war somit von der Grundidee des Buchs von Anfang an begeistert.

Das Cover finde ich wunderschön und einfach perfekt gewählt.
Der Kontrast von Hell und Dunkel spiegelt das Gute und das Böse wieder. Auch das Wappen mit den beiden Schwänen gefällt mir gut.

Ich finde die Geschichte flüssig geschrieben und leicht verständlich.
Durch den regelmäßigen Szenewechsel zwischen den beiden Mädchen ist man immer nah am Geschehen dran und bekommt auch Einblicke in ihre Gefühlswelt.

Besonders gefallen hat mir, dass die Geschichte mit ihren Wendungen nicht vorhersebar wurde und ich bis zum Schluss das Ende so nicht erwartet hatte.


Fazit
"The School for Evil and Good" zählt definitiv zu meinen Highlights des Jahres 2015 und ich warte schon ungeduldig darauf, dass Band 2 erscheint.

Außerdem möchte ich mich hier nochmal ganz herzlich bei Lovelybooks für das Leseexemplar bedanken!

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